Donnerstag, 24. Juli 2008

Sind Kupfertöpfe giftig?


Das ist schon eine abstruse Behauptung. Bedenkt man, dass unsere geliebten Süssigkeiten und so manch ein alkoholhaltiges Getränk gar nicht ohne Kupfer denkbar wären. Und was würde wohl ein Konditor zu dieser Behauptung sagen? Karamel, Schokoloade und Bonbons lassen sich nun mal am besten in Kupfertöpfen erzeugen. Ein schönes Beispiel ist hier die Lindt Schokoladenwerbung, in der die Produktion von hochwertigster Schokolade angedeutet wird, natürlich in Kupfertöpfen. Und wer würde behaupten die Lindt Schokolade sei nicht gut?
Kupferöpfe sind die Zierde einer jeden Küche, und das hat auch mehrere Gründe:
  • Kupfer ist ein idealer Wärmeleiter. Kupfer leitet Wärme bis zu 20 x besser als Edelstahl !
  • Kupfer gewährt eine ideale Wärmeverteilung im Topf.
  • Kupfertöpfe lassen sind optimal auf die gewünschte Temperatur einstellen.
  • Kupfertöpfe brauchen ein Drittel weniger Energie als herkömliche Töpfe.
  • Kupfertöpfe halten die Speisen im Topf bis zu einer Stunde warm.
  • Kupfertöpfe sind hitzefest bis 400 Grad Celsius und kann auf Ceranfeld, Elektro- und Gasherden verwendet werden.
Diese und weitere Argumente machen Kupfertöpfe besonders bei Köchen und Konditoren so beliebt, die es gewohnt sind präzise zu arbeiten um so ihre Höchstleistungen zu erreichen. Übrigens Kupfertöpfe sind auch, entgegen mancher Behauptungen, spülmaschinenfest.
Weitere Informationen zu Kupfertöpfen gibts hier:

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